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Ich gelobe mit offenem Herzen und bestem Willen in die Reihe der waidgerechten Jäger eingetreten zu sein,
wohl wissend, dass mir damit eine Ehre widerfahren ist, der ich mich allzeit würdig erweisen will!
Ich gelobe die überlieferten, die geschriebenen und die ungeschriebenen Gesetze der Waidgerechtigkeit zu achten
und die Gebote des Natur- und Tierschutzes zu befolgen und das jagdliche Brauchtum allzeit in Ehren zu halten.
Ich will als Jäger- vor allem Heger und Pfleger sein und die Vorbilder überlieferter Jägertreue und den
Kameradschaftsgeist zur Richtschnur meines waidmännischen Lebens nehmen. Das gelobe ich.
Nach Ablegen des Gelöbnisses erfolgt der Jägerschlag.
Dabei wird dem Jungjäger der Hirschfänger auf die Schultern gelegt und gesprochen:
Der erste Schlag soll Dich zum Jäger weihen.
Der zweite Schlag soll Dir die Kraft verleihen.
Der dritte Schlag soll Dich verpflichten, nie auf die Jägerehre zu verzichten!
Mit diesen drei Schlägen nehmen wir Dich in die Jägerschaft auf.
Weidmannsheil
bedenke stets
Jagd ist altes Handwerk
Waidgerecht Jagen heißt vor allem: Hegen und Pflegen
Und stets mit dem Grundsatz:
Was du nicht kennst, das schieß nicht tot.